Nahrungs- bzw. Lebensmittelallergien sind bei Säuglingen und Kleinkindern grundsätzlich eher selten, können aber zu schweren Symptomen führen. Nach dem Genuss von Lebensmitteln wie Kuhmilch, Nüssen oder Weizenprodukten können aufgrund einer Überreaktion des Immunsystems heftige Symptome wie Juckreiz, Durchfall oder Ekzeme auftreten. Unser Artikel zeigt, wie man Allergien erkennt und das Allergierisiko reduzieren kann.
Wie unterscheidet man Nahrungsmittelallergien bei Babys von Unverträglichkeiten? Was sind die Symptome und wie beugt man Allergien vor?
Von der häufig auftretenden Allergie gegen Kuhmilcheiweiß sind rund 2-3 % Prozent aller Babys betroffen. Bedingt durch die Vielzahl an scheinbar nicht zusammenhängenden Symptomen, wie zum Beispiel Hautausschlag, Blähungen oder chronischer Husten ist eine Kuhmilcheiweißallergie meist schwierig zu erkennen. Wie man eine Kuhmilcheiweißallergie erkennen und das Risiko dafür deutlich reduzieren?
Rund 4 % aller Babys sind von einer Lebensmittelallergie betroffen, die meisten davon sind Babys, die nicht gestillt werden. Muttermilch bietet einen gewissen Schutzfaktor, aber auch Stillkinder können eine Nahrungsmittelallergie oder eine Kuhmilcheiweißallergie entwickeln. Hier erfährst du mehr über die Symptome, wann ein Arztbesuch sinnvoll ist und was du bei einem Verdacht auf eine Nahrungsmittelallergie tun kannst.