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Gesundheit

Babyschnupfen

Lies hier alles Wissenswerte über Baby-Schnupfen und erfahr, was deinem kleinen Patienten jetzt hilft.

Schnupfen bei Babys – Tipps und Tricks

Schnupfen und eine verstopfte Nase können für Babys besonders unangenehm sein. Das liegt daran, dass Neugeborene bis zum sechsten Monat nur durch die Nase atmen. Ist diese verstopft, fällt vor allem das Schlafen und Trinken schwer. Solltest du feststellen, dass dein Baby Schnupfen hat, suchst du zunächst deinen Kinderarzt oder deine Kinderärztin auf. Häufig handelt es sich dabei um einen sogenannten Säuglings-Schnupfen, aber auch ein Infekt kann die Symptome auslösen. Ein solcher viraler Infekt, also eine Erkältung ist aber eher selten bei Säuglingen.

Auf einen harmlosen Schnupfen bei deinem Baby kann eine röchelnde Atmung, Niesreiz, laufende Nase, unruhiger Schlaf, generelle Unruhe, Weinerlichkeit, rote Augen, Husten, Trinkverweigerung oder ein erhöhtes Nähebedürfnis hinweisen. Wenn dein Baby plötzlich Fieber, Ohrenschmerzen, ein hohes Schlafbedürfnis oder einen starken Husten hat oder auch wenig oder gar nicht trinkt, suchst du umgehend deinen Kinderarzt oder deine Kinderärztin auf. Nimm lieber einmal zu viel als einmal zu wenig Hilfe in Anspruch.

Wie kannst du deinem Baby bei einem Schnupfen helfen?

 

Nachdem du beim Kinderarzt oder der Kinderärztin warst und dieser / diese festgestellt hat, dass es sich um einen normalen Säuglings-Schnupfen handelt, kannst du diesen mit folgenden Tipps bekämpfen:

  • Gib deinem Baby möglichst viel Flüssigkeit bzw. stille es häufig. Dadurch wird das Nasensekret verflüssigt und kann besser ablaufen.
  • Streiche etwas Muttermilch auf einen Teelöffel und gib deinem Baby davon je einen Tropfen in jedes Nasenloch. Die Milch befeuchtet nicht nur, sie enthält auch Antikörper und kann bei Schnupfen helfen.
  • Du kannst mit einer physiologischen Kochsalzlösung aus der Apotheke die Nasenschleimhaut befeuchten.
  • Wenn dein Baby schläft, kannst du unter die Matratze zum Beispiel ein Keilkissen oder ein zusammengerolltes Handtuch legen. Dadurch wird der Oberkörper höher gelagert und das kann beim Atmen Erleichterung bringen. Achte allerdings darauf, dass nie ein Kissen oder Tuch im Bettchen liegt – hier verbirgt sich Erstickungsgefahr.
  • Häng ein feuchtes Tuch neben dem Bettchen auf. Dadurch wird die Raumluft befeuchtet und wirkt sich positiv auf die Atmung des Babys aus. Hilfreich ist auch regelmäßiges Lüften, wenn es nicht zu kalt ist.
  • Frische Luft tut auch dem verschnupften Baby gut. Ideal ist aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit ein Waldspaziergang.
  • Es ist wichtig dein Baby immer schön warm zu halten. Pack seine Füßchen am besten in wärmende Wollsocken.
  • Um Borken und Schleim aus dem Baby-Näschen zu entfernen, verwendest du ein zusammengedrehtes Taschentusch. Mit vorsichtigen Drehbewegungen gelingt das schnell und einfach. Wattestäbchen solltest du hierfür besser nicht verwenden, da diese ein hohes Verletzungsrisiko bergen.
  • Sollte die Nase deines Babys sehr verstopft sein, können spezielle Nasensauger hilfreich sein. Lass dir die Anwendung am besten von deinem Kinderarzt oder deiner Kinderärztin zeigen.

Gönn dir und deinem Nachwuchs zwischendurch ausreichende Ruhepausen. Damit übersteht ihr den Schnupfen bestimmt und könnt bald wieder gemeinsam durchatmen.

 

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